• CDs Reviews:

    <o:p> </o:p>

    RADIO ACT in München schreibt folgendes zur CD:

    <o:p> </o:p>

    "Medleyjukebox

    - sehr ambitionierter Artcore meets Postrock meets Jazz and whatever,
    sperrig, mutig und in seiner inneren unabhängigkeit sehr sympathisch,
    wollen manchmal zuviel und verlieren sich auch mal in ihrem eigenen
    kosmos, aber ziehen nicht zurück und riskieren sich selbst komplett -
    vor veranstaltungen sicher - dann auch int möglich - ich spiel sie in
    meiner sendung heute abend (act2)

    <o:p> </o:p>

    So bewertet BlackForces.de

    Skepsis vs. Neugierde. Rock vs. Jazz, Instrumentals contra Lyrik. Nein,

    das war gerade kein Brainstorming meinerseits, sondern mein erster
    Höreindruck der Luxemburger Frickelkapelle. Warum? Es kommt nun mal
    nicht alle Tage vor, dass ein Klangkollektiv einen Song schreibt, der
    schlappe 50 Minuten lang ist und ihn mal eben in drei coole einzelne
    Akte unterteilt. Vorhang auf also für das Kopftheater. In den
    Hauptrollen fünf Musikfreaks, jenseits von Mainstream und Gitarrensolo
    Egomanie, im Rampenlicht einer großen Bühne, umgeben von ausufernden
    Klangsphären a <st1:personname w:st="on" productid="la MARS VOLTA">la MARS VOLTA</st1:personname>,
    wenngleich auch mit einem völlig anderen musikalischen Ansatz. Was?!
    Das klingt zu verkopft? Ist es vielleicht auch. Kopfmusik! Musik, die
    dich ganz tief im Bauch drin kitzelt, rumort und trotzdem irgendwie gut
    tut und dir dann wieder zu Kopf steigt. Gute 21 Minuten dauert der
    erste Akt. Nimmt dich mit auf eine Reise, angetrieben vom Schlagzeug,
    im Bann der Gitarre in ein unbekanntes Land. Fett! Zweiter Akt. Wie?
    Schon drin? Aber ja. Nahtlos der Übergang, fast leise und doch so
    unglaublich passend.
    Und genau hier liegt die Stärke des Quintetts. Im Zusammenspiel. Diese
    Band fungiert als eine Einheit und ist genau deshalb so bewundernswert.
    Dann endlich, zum ersten Mal tauchen kurze Fragmente einer Stimme im
    Hintergrund auf, nur, um kurz darauf wieder in der Musik zu
    verschwinden. Abgefahren. Letzter Akt â Finale. Hier ist der Übergang
    deutlicher. Gitarre und Schlagzeug dominieren abermals und steigern
    sich in einen wuchtigen Rockbeat, nur um abrupt plötzlich in
    Gitarrentechnisch in Richtung MOTHER TONGUE zu driften. Der Rest ist
    Geschichte. Eure Geschichte, wenn ihr Euch auf das Album einlasst und
    selbst ne Runde durch die dunkelsten Ecken und Windungen des Hirns
    dreht. Nehme gerne Grußkarten aus dem Niemandsland entgegen.

    <o:p> </o:p>

    <o:p> </o:p>

    So beschreibt Noisy Neighbours die Platte:

    <o:p> </o:p>

    MEDLEY

    JUKEBOX Tinki Winki Was A Pornstar (Charel Stoltz
    Productions/http://www.medleyjukebox.tk) haben sich dem, was ich mal
    Frickelcore nennen möchte, verschrieben; zwischen Noise, Jazz, Rock und
    Klangkollagen tummeln sich die Luxemburger um Keyboarder Charel Stolz.
    Und sie machen ihre Sache derart gut, dass es einem glatt die Sprache
    verschlägt. Kein egomanisches Gedudel selbstverliebter
    Instrumentalisten Teamarbeit ist angesagt, das Kollektiv macht diese
    Band so stark. Klasse Scheibe, und immer wieder erstaunlich, was dieses
    kleine Land so hervorbringt. Und das mit Tinki Winki habe ich ja schon
    immer geahnt . ***


    <o:p> </o:p>



    <o:p> </o:p>

    <o:p> </o:p>

    Auf: http://www.magagin.de/reviews_55.html

    <o:p> </o:p>

    Tinky Winky Was A Pornostar" von Medleyjukebox

    Auf dem Album Tinky Winky Was A Pornostar produziert die Band Medleyjukeboxeine experimentelle Variante des Rock: den Progressive Rock. Das Quartett aus Luxemburg selbst nennt seinen Musikstil Postmathy Rock.

    <o:p> </o:p>

    Tinky

    Winky Was A Pornostar. Komischer Name. Ist wohl der Teletubby Tinky
    Winky (Kennzeichen: Rund, lila, dreieckige Antenne auf dem Kopf)
    gemeint? Eine intensivere Recherche erspare ich mir lieber - ich möchte
    die Vorstellung, die rundlich-plüschigen Körper mit den
    glatt-nichtssagend-alienesken Gesichtern beim Koitieren zu betrachten
    möglichst fern von mir halten.

    Es steckt zwar ein Konzept hinter dem Album (die drei Songs sind Tinky Winky Was A Pornostar act 1-<st1:metricconverter w:st="on" productid="3">3</st1:metricconverter>

    betitelt), es will mir aber nicht einleuchten. Es gibt keinen Gesang, sondern nur vereinzelte Sprachsamples (u.a. Martin Luther King) - somit können auch keine Lyrics beim Deuten helfen. Statt dessen begibt man sich ahnungslos in die Riff-Landschaften, die zwar tierisch um Dynamik bemüht sind, aber auch keinen Aufschluss über ein Thema geben. Nun, dann geht es ab jetzt eben nur noch um die Musik.

    <o:p> </o:p>

    Dieist recht saftig. Gitarrenfans kommen voll auf ihre Kosten, denn dieriff-dominierte Musik holt doch so einige Tricks aus der

    Effektgerät-Kiste. Wäre auch zu langweilig sonst, immerhin dauern die drei Songs 21, 12 und 17 Minuten. Ein wirklich guter Sound ist da also und auch an Dynamik haben die vier nicht gespart. Sie gehen ein sehr hohes Tempo, können aber an Dichte fast jederzeit noch zulegen und beherrschen sowohl stimmungsvolles als auch brachiales Spiel. 

    Im Verlauf der Songs greift die Band immerwieder auf einzelne Motive, meist Riffs, zurück und inszeniert sie

    meist recht anständig neu. Man konzentriert sich dabei auf die Besetzung zweimal Gitarre, Bass und Schlagzeug. Selten tröpfelt mal ein Klavierstimmchen dazwischen, Synthie-Streicher und Percussion-Allerlei treten nur vereinzelt dazu. Angesichts dieser spartanischen Lage macht die Band auch einen guten Job - man kann da eigentlich die ganze Zeit
    zuhören. Das ist schonmal eine Leistung für sich.

    Insgesamt ist mir die Band aber ein wenigzu opportunistisch. Echter Mathrock wird nicht geboten, dafür traut man

    sich nicht genug an Dissonanzen und ungerade Takte ran. Die Musik ist zwar recht komplex und würde jedem Musikleistungskurs wahnsinnige Freude bereiten, schöpft aber nie so richtig aus dem Vollen.

    <o:p> </o:p>

    Althoughthey stay rock you can call them the Mahavishnu Orchestra fromLuxembourg sagt die Band in ihrer MySpace-Nische - was bedingt richtigist. Sie bleiben wirklich Rock, und zwar sehr konsequent. Psychedelisch

    werden sie aber nicht, Medleyjukebox sind viel zu sehr Party, als dass man bei der Musik Mystisches, Surreales, etc. empfinden könnte. Auch der Jazz soll zwar tüchtig Einzug halten in den drei Epen, schafft es aber nicht über die vom Rock schon längst bekannten Gitarrensoli, virtuose Bassläufe und die weitläufigen Strukturen mit einfachen
    Harmonien hinaus. An einigen Stellen kommen Bass und Gitarren auch überhaupt nicht locker genug rüber, um wirklich einen Bezug zum Jazz herzustellen. Funky und soulig finde ich die Musik nicht besonders.

    Das soll aber dieses schöne Album nichtkleiner machen, als es ist. Tinky Winky Was A Pornostar ist eine solide

    Platte für alle Rockfreunde, die sich noch nicht so richtig in die Ecke Post-/Progressive-Rock rein getraut haben. Live haben Medleyjukebox bestimmt einen hohen Abgeh-Faktor, gepaart mit angemessenem Shoegazing. Ich hätte mir etwas mehr Sensibilität für die genannten anderen Bereiche gewünscht - aber das würde vielleicht auch den eigentlich
    recht schlüssigen Rahmen des Albums sprengen.


    Das konnte man auf www.roteraupe.de

    Dasdebütalbum von medley jukebox mit dem titel tinki winki was a pornstar'

    (03.07.2006/the finest noise/radar) ist ein einziges in sich
    geschlossenes stück, unterteilt in drei akte. ein stück nur, das
    obendrein eine spielzeit von knapp über 50 minuten hat. man könnte
    meinen, hier wird es einem schnell langweilig, aber genau das ist hier
    sicher nicht der fall. vielmehr versuchen die vier bandmitglieder gegen
    langeweile und stereotypen anzutreten. und das gelingt mit erfolg, denn
    was dieses album letzten endes darstellt, ist eine instrumentale
    rockoper, die einem bei aufmerksamen zuhören weit hinausträgt und
    schließlich wieder zurückbringt. teils recht funky, oftmals sehr
    energisch im gewand des posthardchors, hier und da sehr klassisch
    rockend geht es darum, keine herkömmlichen strukturen zu verfolgen,
    sondern sich von der musik treiben zu lassen. darum, der musik das
    ausdrücken zu lassen, was einem grad nicht passt, was man meint, denkt,
    fühlt oder will. dabei gibt es dann ordentlich eines auf die mütze,
    heißt es wird anständigst gerockt. doch es streuen sich in die handlung
    der oper auch ruhige, langsame und angenehm vor sich hinplätschernde
    teile, die einem die nötige zeit geben, um durchzuatmen, bevor es
    wieder laut und kräftig wird. durchatmen ist hier deshalb nötig, weil
    medley jukebox' vom hörer, welcher nicht im geringsten erahnen kann,
    was hinter dem nächsten takt auf ihn wartet, einiges abverlangen, wie
    z.b. geduld, offenheit für anderes, vor allem aber aufmerksamkeit.
    lässt man sich darauf ein, dann ist tjnki winki was a pornstar' ein
    sehr spannendes, durchtriebenes und sicherlich alles andere als
    langweiliges stück an moderner rockmusik.

    mic

    <o:p> </o:p>

    Das Review von:http://www.powermetal.de/cdreview/review-7924.html

    >Der Titel des MEDLEYJUKEBOX-Debüts führt etwas in die Irre. Auch wenn die
    Jungs auf den Bandfotos aussehen, als ob sie aus der von
    Schnullerbacken bewohnten Pop-Punk-Siedlung kämen und somit dem
    Albumnamen mit affigen Texten gerecht werden könnten: Ihre Musik hat
    nichts (Pseudo-)Lustiges an sich. Ganz im Gegenteil: Der dreigeteilte,
    namenlose Song mit einer Spielzeit von fünfzig Minuten, der völlige
    Verzicht auf Gesang und Verweise auf Kapellen wie THE CANCER
    CONSPIRACY, GODSPEED YOU! BLACK
    EMPEROR, THE MARS VOLTA, PINK FLOYD
    oder MOGWAI machen klar, dass es die Burschen musikalisch nicht ernster
    meinen könnten. Und auch nach dem Betrachten des Coverartworks geht der
    Griff nicht umgehend zu Surfbrett oder Skateboard.

    Laut Band sollen die ersten beiden Akte dieses Ungetüms eine Art "postmoderne Rock-Oper"
    darstellen, wohingegen 'Act 3' zwischen der "ruhigen Attitüde eines Haustiers" und dem
    "aggressiven Verhalten eines Wolfs" pendelt. Soso, ich verstehe. Nein, eigentlich verstehe
    ich's
    nicht. Aber gut. Lässt man diese schön schwurbeligen Umschreibungen
    schön schwurbelige Umschreibungen sein, ist festzuhalten, dass die
    stilistischen Unterschiede zwischen den einzelnen Abschnitten nicht
    sooo gravierend sind. Die Truppe bewegt sich überwiegend in einem
    Spannungsfeld aus rockigen Gitarren zwischen Hardcore- und
    Stoner-Riff-Drive, vereinzelten funkigen bzw. jazzigen Einschüben sowie
    Abspace-Parts und schafft es, die Spannung fast über die gesamte Länge
    des Mammut-Tracks aufrechtzuerhalten. In einigen wenigen Passagen jammt
    man sich in die bekiffte Belanglosigkeit, aber ansonsten wird nicht der
    Eindruck erweckt, ein paar zugedröhnte Studenten würden gerade Anspruch
    mit aufgeblasenen Arrangements verwechseln. Das wird u.a. auch daran deutlich, dass die Kerle verinnerlicht haben, wie ein Konzeptwerk zu funktionieren hat. Es gibt wiederkehrende Themen, die mal vom Bass und mal von der Gitarre vorgetragen werden, und das Schlagzeug gibt passend dazu noch ein paar schicke Taktverschiebungen vor, so dass für jede Menge Variation gesorgt ist.

    Dass
    MEDLEYJUKEBOX insgesamt noch Raum für Steigerungen lassen, liegt in der
    Natur des Erstlings (obwohl alle Musiker bereits Erfahrung in
    überregional aktiven Combos gesammelt haben). Aber "Tinki Winki Was A
    Pornstar" ist ohne Frage ein respektabler Einstand, und es wäre nicht
    schlecht, wenn sich ein paar Abnehmer für die Platte finden würden. All
    jene, die es ausschließlich formatgerecht, vorgekaut und durchgestylt
    mögen, schickt das Quartett mit folgenden Worten in die Disse: "If u
    think that stereotypes do work then go **** [das Wort heißt "fuck",
    Jungs!] yourself!"

    Anspieltipp: Was wohl?
    Oliver Schneider








    Auf http://www.die-bluemchentapete.de

    Bewertung: 08/10

    artist: medley jukebox
    titel: tinki winki was a pornstar
    format: CD
    label: FinestNoiseReleases
    release-date: 02.07.2006

    Die 2004 aus der band 'myein' hervorgegangenen 'medley jukebox' sind sean
    birch - bass | jose dos santos - gitarre, screams | andrea fiorucci -
    gitarre, screams, spoken words | hugo jaeger - drums | stolz charel -
    piano, keyboard. im april 2005 dann nimmt 'medley jukebox' ihr erstes
    konzeptalbum auf 'tinki winki was a pornstar', ein song mit der
    unglaublichen länge von 50 minuten, gesplittet in 3 parts

    die ersten beiden parts der scheibe hier entspringen dem posthardcore und
    warten mit komplexen, rockig, treibenden beats, harten breaks, langen
    passagen die rein aus distortions bestehen, hin zu ruhigen parts, um
    sich zu sammeln und kraft für die nächste runde zu sammeln, auf. dann -
    BREAK - dürfen es auch ruhig leicht angejazzte pianoklänge, die so
    schnell sie aufgetaucht sind auch wieder in den kakophonien versinken.
    aber auch hardrock - betonte parts tummeln sich zwischen all den
    dissonanzen und sorgen an den entscheidenden stellen für ein sich
    wiederfinden in all dem chaos. an der ein oder anderen stelle geschickt
    eingestreute screams und gesprochene passagen runden das ganze hier ab.
    womit wir zum dritten part der scheibe hier kommen, der sich mit seiner
    laut/leise - dynamik vom rest abhebt. satte gitarrensoli, die eher im
    rock zu finden sind prallen auf wände aus disharmonien die sie dann
    immer wieder durchbrechen - BREAK - um dann mit housigen beats die
    nächste runde einzuläuten. und dann wenn du dich hoffnungslos im chaos
    verloren hast, dann verspricht der minimalistische gesang abhilfe zu
    schaffen, der plötzlich und unerwartet auftaucht.

    eine abwechselungsreiche scheibe, die eine rauen charme entwickelt und mit
    ihren komplexen sounds überzeugen kann. eine beachtliche leistung über
    - ich glaube der kürzeste part ist hier 11 minuten lang - so ne lange
    zeit den faden nicht zu verlieren und ansprechende sounds hinzulegen.
    und genau das schaffen 'medley jukebox' hier spielend. ist aber keine
    scheibe die du so nebenbei hören kannst, der sound hier erfordert schon
    deine ganze aufmerksamkeit, was ja auch so sein soll, oder !?!

    Das stand in der UNDERDOG-Magazin!


    MEDLEY JUKEBOX
    "Tinki Winky was a pornstar"
    (www.finestnoise.de/RADAR)
    Wat macht denn die Frau liegend vorm parkenden Autoreifen? Will sie den
    Reifendruck prüfen? Ist sie (lebens-) müde und sucht ein lauschiges
    Plätzchen? Wer zum Teufel ist Tinki Winki? Der hawaiianische
    Erotikstar? Ich weiß es nicht. Und so bleibt der spielerische Effekt
    mit der Fantasie, zu der mich die Band experimentell einlädt. In drei
    langen Akten jammen sich die fünf Freunde durch Kindheitserlebnisse,
    Riffs und Raffs, bauen auf melodischen Strukturen. Die Gitarren
    ersetzen den Gesangspart und nach flotten Bögen der Spannung mischen
    sich auch bei leisen Pianoklängen urplötzlich Rauchschwaden in mein
    Zimmer und ich habe ständig "Spiel's noch einmal, Sam" im Kopf. Fährt
    da nicht Steve McQueen Schlangenlinie und schaut unaufhörlich über
    seine Schulter nach hinten? Ihr seht, es gibt viel zu entdecken und die
    recht eingängigen Parts gehen den Musikanten spielerisch und leicht
    inszeniert von der Hand. Die Band ging da also ins Studio, spielt 50
    Minuten lang und das Album ist im Kasten. Ein Stück, in drei AKte
    aufgeteilt mit der epischen Länge einer Stadionrockband und der offenen
    Frage nach dem Warum und Wieso. Trotzdem. Mir macht es Spaß, das
    "Medley" anzuhören, da es sich "anfühlt" wie ein spannender Film. Musik
    für beide Gehirnhälften. Und zwischendurch gehst du wat zum Knabbern
    holen.



    votre commentaire
  • It says : A hardcore lesson... and you can see the picture of our guitar player Andrea Fiorucci. Is there a need to add the text? Well maybe, as soon as I find it! (-:

    votre commentaire
  • Reveiw on disagreement.net ( march 2006):


    Arriving shortly after 6pm, I had missed local punks Defeat and only caught the last song by Medley Jukebox,
    an instrumental indie rock band consisting of former members of Myein.
    What I heard was already very promising, dynamic guitar music.<o:p />


    After Mock Orange and Kitshickers also Broken Stars had to cancel their gig, Communicaution
    (Rise Up Eric's singer-songwriter one man project) played instead..........



    votre commentaire

  • Fanhead review (march 2006): (de)


    Medley Jukebox waren mir zu dem Zeitpunkt noch gänzlich unbekannt, obwohl die Band aus bekannten Gesichtern besteht. Zugegeben, mit der Musik ihrer früheren Band Myein hatte dieses Set rein gar nichts mehr gemein, ganz im Gegenteil. Wo Myein noch mächtig viel Popappeal bewiesen und eingängig daherkamen, wurde man bei Medley Jukebox mit verschiedensten Einflüssen regelrecht bombardiert. Hier steckte so viel drin, mal waschechter Prog, dann wieder Hardrock, dann etwas off-beat-lastige Ragga-Rhythmen. Was aber zu gefallen wusste war, dass hier alles Kopf und Schwanz hatte. Dieses kurzweilige Sammelsurium an interessanten Ideen erreichte aber ihren Höhepunkt im letzten Song, der in bester Actarus-Tradition sehr postrockig rüberkam und wirklich auf ganzer Linie zu überzeugen wusste.

    votre commentaire


    Suivre le flux RSS des articles de cette rubrique
    Suivre le flux RSS des commentaires de cette rubrique